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Dozent*innen der Dortmunder Methoden Werkstatt
für empirische qualitative Sozialforschung

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Seit 1. September 2013 arbeitet Dr. Leisyte als Professorin für Hochschulforschung und Hochschuldidaktik am Zentrum für HochschulBildung (zhb) an der Technischen Universität Dortmund. Zu ihrenForschungsschwerpunkten zählen Themen zum Wandel der Hochschulen und Veränderungsprozesse der akademischen Arbeit im Kontext von sich verändernden politischen und institutionellen Rahmenbedingungen. Sie forscht zu folgenden Themen: 1) Professionelle Autonomie, akademische Rollen und disziplinäre Kulturen (einschließlich Gender-Aspekte), 2) Akademisches Entrepreneurship, 3) Die Dynamik von Governance und Management an und von Hochschulen und 4) Forschungsevaluation und Qualitätsverbesserung an Hochschulen. Diese Veränderungsprozesse an Hochschulen analysiert sie aus der Perspektive verschiedener soziologischer Theorien und Ansätze.

Zuvor war sie am Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS) an der Universität Twente in den Niederlanden tätig, wo sie eine Reihe von europäischen und nationalen Forschungsprojekten initiiert und koordiniert habe. Während ihrer Postdoc-Zeit an der Universität Harvard in den Jahren 2008-2009, führte sie  zwei Forschungsprojekte durch und gewann den Early Career Award für ihr Paper "Professional Autonomy in Science" auf der PRIME/Globelics Latin America Conference 2008. Ihre Artikel sind in einer Reihe renommierter internationaler Fachzeitschriften erschienen, darunter Higher Education, Science and Public Policy, Studies in Higher Education, Minerva, Public Management, Public Administration.

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Dr. Peter Stegmeier arbeitet als Assistant Professor am Department of Science, Technology, and Policy Studies (STePS) der Fakukltät für Behavioural, Management and Social Sciences (BMS) an der Universiteit Twente in den Niederlanden. Seine aktuellen Forschungsprojekte drehen sich Governance-Innovationen im Forstsektor (InnoForESt), um Innovationen im Bereich der Climate- Services (EU-MACS) und um die aktive Gestaltung der Governance zur Diskontinuierung soziotechnischer Systeme (DiscGo). Dr. Peter Stegmaier studierte Soziologie, Sozialpsychologie, Recht und Volkswirtschaftslehre an der Universität München und am Goldsmiths College in London.

 

Er war als Wissenschaftler und Dozent an den Universitäten Dortmund, Hagen und Düsseldorf tätig und führte bei den beiden letzteren das Projekt "Recht als soziale Praxis - Von alltäglichen Rechtsmethoden bis hin zur gesetzlichen Methodik für den Alltag" (2000-2004) durch. Danach arbeitete er als Dozent und Forscher in Kriminal- und Polizeisoziologie an der Ruhr-Universität Bochum und konzentrierte sich vor allem auf die Institutionen der öffentlichen Sicherheit (2004-2006). Von 2007 bis 2009 hielt er eine Post Doc-Position am Center for Society and Genomics, Radboud University Nijmegen. Dort untersuchte er in Form einer institutionellen Ethnographie, wie die "Gesellschaft und Genomik" die Forschungs-, Bildungs- und Dialogaktivitäten in den Niederlanden und in Großbritannien konzipiert und organisiert, institutionalisiert und im Alltag legitimiert wird.

Dipl.Soz.-Päd. Katharina Seibel, M.A.

Klinik für Palliativmedizin, Universitätsklinikum Freiburg

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Katharina Seibel (Dipl.-Soz.päd. & M.A. Soziale Arbeit) arbeitet seit 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Palliativmedizin des Universitätsklinikums Freiburg und promoviert an der Albert-Ludwigs-Universität zum Thema Early Palliative Care. An der Schnittstelle von Sozial-und Gesundheitswissenschaften liegt ihr Schwerpunkt auf den Methoden der qualitativen Sozialforschung sowohl in Forschung, Lehre und Coaching.

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Dr. Christine Preiser ist Soziologin und hat ihre Doktorarbeit mit dem Schwerpunkt Ethnografie und Nachtleben geschrieben.

 

Seit 2011 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Tübingen und führt dort und darüber hinaus Methodenworkshops und Methodenberatungen mit dem Schwerpunkt qualitative Forschung durch. 

Dr. Matthias Rudlof

Psychologe und qualitativer Sozialforscher, Systemischer Coach (SG) und systemischer Organisationsberater (MZW), Ganzheitlicher Coach/AMW, IFEB-Institut Dresden

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Dr. Matthias Rudlof hat nach Studien der Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Philosophie mit einer interdisziplinären qualitativ-empirischen Forschungsarbeit im Schnittfeld von Biografie-, Professions- und Genderforschung promoviert.

 

Von 2001-2005 hat Dr. Matthias Rudlof in verschiedenen Projekten zum qualitativen Wissensmanagement in Organisationen am Zentrum für Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin mitgewirkt. Zahlreiche Lehraufträge und Workshops für Wissenschaftler_innen zu persönlichem und organisationalem Wissensmanagement folgten.

 

Seit 2006 ist Dr. Matthias Rudlof freiberuflicher Berater und systemisch-ganzheitlicher Coach für Einzelpersonen, Teams und Organisationen in Wissenschaft und Wirtschaft. Seine Schwerpunktthemen sind:

Selbstmanagement, innere Stärke (Resilienz) und Selbstmotivation in der Forschungsarbeit, Kommunikation und Konfliktmanagement in Forschungsprojekten und Promotion, wissenschaftliche Vorträge und Lehre lebendig mit dem Funken des Wissens gestalten, ganzheitliches Karriere- und Life Coaching.

 

Im IFEB-Institut Dresden arbeite ich mit Kollegen aus Pädagogik, Architektur und Medizin in ganzheitlichen Beratungs- und Bildungsprojekten daran, dass der Mensch in allen Arbeitsfeldern wieder in den Mittelpunkt rückt. Dies kommt der Arbeitsproduktivität und Lebensqualität gleichermaßen zugute.

 

Mir ist mit meinem ganzheitlichen Beratungs- und Bildungsansatz wichtig, den ganzen Menschen mit Kopf (Kognitionen, Klarheit), Herz (Gefühlen, Motivation) und Leib (physisch-energetische Basis) einzubeziehen. Weitere Informationen.

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